Schon der Stamm der HAJDA-Indianer hat sich mit der Fallenjagd beschäftigt. Anscheinend restliche Erbgene bewegten mich als Stadtjäger dasselbe zu tun. Nun ist entweder der Marder oder der Mensch anders geworden.
 
So kam ich auf die Idee, die Falle dem Menschen anzupassen.
 
Es ist eine Falle gefragt, die den neuesten Vorschriften entspricht; eine die auch dem Fuchs und Marder einen freundlichen Empfang bereitet; eine die Neugier weckt bei Raubzeug und Käufer; eine die der Jäger ohne große Zeitverluste bei Anköderung und Kontrolle allein bedienen kann; eine die Wetter und juristischen Sturm aushält.
Eine, mit der Mensch und Tier freundlich leben können.
 
Hier einige Neuheiten und Vorteile der HAJDAFALLE
 
 Du sollst nicht versuchen einen Fisch mit einer Torte zu fangen und den Menschen mit einem Regenwurm. (Dale Carnegie – Wie man Freunde gewinnt)
 
„Mit Speck fängt man Mäuse“, mit Mäusen den Fuchs und Marder.
Die HAJDAFALLE wird dauerhaft nur mit Getreide beliefert; bei einem ohnehin Vorbei-fahren eine Handvoll Weizen hineinschmeißen – fertig ist die saubere Beköderung.
 
Die HAJDAFALLE hat eine eingebaute Mäuseburg. Tierschutzgerecht können die Mäuse jederzeit und ungehindert die „Mäuseburg“ verlassen. Nicht vergessen – die Mäuse füttern! Sie sind wie die Verwandtschaft; sie kommen, wenn es Kaffee und Kuchen gibt. 

Der komplette Auslösemechanismus befindet sich im inneren der Falle so dass ein Einfrieren durch nass werden und Beeinträchtigung durch Verdeckmaterialien nicht möglich ist.   
 
Das Wippbrett hat einen „Witterungsempfang“ so, dass das Übersprüngen des Auslösepunktes kaum vorkommt.
 
Die Falle kann man voll in die Erde, in Strohbälle, Reisig oder sonstige Materialien einbauen. Man kann sie am Dachboden in der Scheune oder im Gartenhäuschen frei und universal aufstellen.
 
Aus Leichtmaterial aufgebaut von einem Menschen leicht tragbar. Mit einem Hängeschloss abschließbar, bei Durchlaufstellung gegen ungewolltes Fängisch-
stellen durch Dritte und gegen Diebstahl mit einem Stahlseil oder Kette. Der Boden aus Rippenalublech ist für Fuchs und Steinmarder „steinbeschichtet“. 
 
Tierschutzgerecht ist auch der gesamte Aufbau. Das Wild wird lebend und unversehrt gefangen. Vordergründig ist die Einhaltung der neuesten Verordnungen zu erwähnen. Dem gefangenen Tier ist die Sicht nach außen verwehrt, darüber hinaus ist die Falle gut belüftet so, dass Platzangst und Stress minimiert werden.
Durch das Einhängen eines „Katzenfilters“ ist der Selektivfang in der Stadt und auf dem Bauernhof von Marder, Iltis und Wildkaninchen möglich.
 
 Die Herstellungskosten sind im Vergleich zu Mitbewerbern leicht erhöht. Ich glaube ich wollte fangen, nicht verkaufen. Der „goldener Mittelweg“ sollte auch hier beachtet worden.

(Ein Hersteller für die beschriebene Falle wird gesucht).

Fuchsfalle - 33 x 33 x 150 cm

Marderfalle - 23 x 23 x 125 cm (Abbildung mit Katzenfilter)

Katzenfilter - 22,5 x 12 cm, 8 cm Durchmesser